musik, review Lorenz Mariotti musik, review Lorenz Mariotti

Spielerische Leichtigkeit und slawisches Flair

Bei Mozart spielerisch jedoch mit prägnanter Akzentuierung; Bei Dvorak und Lutoslawski hingegen mit unverkennbarem osteuropäischem Ausdruck: Jewgeni Kissin und Dirigent Jakub Hrůša lieferten einen bemerkenswerten Aufrtitt im Musikverein, bei dem es an Standing Ovations nicht mangelte

50% spielerisch / 75% slawisch / 1% kitsch

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musik, review Nicolas Faber musik, review Nicolas Faber

Zwei Freunde und ein alter Bekannter

Ein gut zusammengestelltes, durch und durch slawisches Programm mit politischem Anstrich: Die Wiener Philharmoniker unter Andris Nelsons mit Raritäten von Weinberg, Schostakowitsch und Dvořák im Konzerthaus

44% trompete / 71% unbekannt / 100 % slawisch

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musik, review Hannah Kandinsky musik, review Hannah Kandinsky

Nicht von dieser Welt

Wie sich das Belcea-Quartett mit Schuberts Tod und das Mädchen meiner Meinung nach das Recht auf den Aufstieg in den Olymp verdient hat

0% überkandidelt / 30% sakral / 70% seele verlässt den körper 

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musik, review Clara Schmidt musik, review Clara Schmidt

Postmoderne im Konzerthaus

Kitscheskapaden in einem Violinkonzert à la Disney, eine Universalsinfonie und eine Uraufführung: Das RSO unter Marin Alsop mit Heliosis von der jungen Wienerin Hannah Eisendle

30% uraufführung / 80% hochromantisch / 0,5% revolutionär

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musik, kritik Dávid Gajdos musik, kritik Dávid Gajdos

One really could have … on that

Ein Celloklang, der 100k Follower locker rechtfertigt und eine Late-Night-Show mit zwei lustigen Franzosen und einem deutschen Moderator - Das Eröffnungskonzert im Musikverein mit Gautier Capuçon, Alain Altinoglu und den Wiener Philharmonikern

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