Spielerische Leichtigkeit und slawisches Flair
Bei Mozart spielerisch jedoch mit prägnanter Akzentuierung; Bei Dvorak und Lutoslawski hingegen mit unverkennbarem osteuropäischem Ausdruck: Jewgeni Kissin und Dirigent Jakub Hrůša lieferten einen bemerkenswerten Aufrtitt im Musikverein, bei dem es an Standing Ovations nicht mangelte
50% spielerisch / 75% slawisch / 1% kitsch
Triumph sinnlicher Wahrhaftigkeit
Nackte Menschen mit tiefgreifender Wirkung: Barrie Koskys Kát’a Kabanová mit der beeindruckenden Corinne Winters in der Hauptrolle bei den Salzburger Festspielen
100% kosky-kost / 100% Janáček / 0% altmodisch
Má vlast was a blast
Für sein erstes richtiges philharmonisches Engagement wählte Jakub Hrůša kein geringeres Werk als Smetanas Magnum Opus und feierte damit einen gelungenen Einstand