Die Erlösung vom Male Gaze?

Sophie Passmann ist bekannt für Schlagfertigkeit und Kontroverse. Ihr Buch Pick Me Girls (2023) ist eine subjektive Darstellung des Frau-Seins und wurde hoch gelobt. Hat es das aber verdient?

Ich habe zum ersten Mal von Sophie Passmann gehört, da war ich 20 Jahre alt. Eine gute Freundin empfahl sie mir wegen ihrer Schlagfertigkeit und wegen ihres konfrontationsgeladenen Feminismus, der ihre Instagram-Stories lange Zeit füllte und für unterhaltende Bildung sorgte. Mittlerweile hat Passmann vier Bücher geschrieben, ist Moderatorin und Podcasterin. Ihr Instagram ist nicht mehr gefüllt mit feministischen Aushandlungen popkultureller Ereignisse, sondern mit Demonstrationen ihrer Liebe zu Naturwein, irre kleinen Portionen teuren Essens und Fashion á la Louis Vuitton und Balenciaga.

Das Autorinnen-Idol, das meine Studienzeit und Denkstrukturen lange beeinflusst hat, scheint plötzlich unsympathisch und unnahbar. Auf einmal fehlte da die persönliche Note abseits milieuspezifischer Lebensweisen, die sie vor Jahren noch unbeeindruckt im Internet performte. Dass man bei medialen Selbstdarstellungen immer eine gewisse Distanz zur performten Persönlichkeit halten muss, sei hier vorausgesetzt: Niemand und nichts, was im Internet präsentiert wird, ist zwangläufig ein Abbild des wirklichen Lebens hinter der Smartphone-Kamera. Umso aufgeregter war ich, als ich von ihrem bisher persönlichsten Buch Pick Me Girls (2023) hörte. Der Titel und Buchrücken versprechen Sophie Passmann, wie wir sie einmal kennenlernen durften: Ehrlich, kritisch, feministisch, nicht ohne Berücksichtigung der eigenen Befangenheit in popkulturellen Trends und gesellschaftlicher Erwartungen.

Wir sind alle Pick Me Girls

Sie verhandelt in Pick Me Girls ihre persönlichen Erfahrungen mit dem omnipräsenten Druck, dem Male Gaze zu entsprechen und beschreibt eindrücklich, dass diese „Existenz für Männer“ durchaus Traumata bei weiblich sozialisierten Personen auslösen kann. Sie wünscht sich ein Loslösen aller Frauen von dieser Existenz und hofft, mit ihren Worten einen solidarisierenden Nerv zu treffen. Ihr Buch wurde maßgeblich gefeiert, wochenlang sprachen meine Freund*innen von ihren Essays und davon, wie sehr sie sich erwischt und gleichzeitig beruhigt fühlten, dass sie nicht allein waren mit ihren abstrusen Gedankengängen. In dem Café, in dem ich zur Zeit der Veröffentlichung arbeitete, saßen unzählige Studierende, männlich wie weiblich gelesene, die ihr Buch quasi auffraßen. Ich war auf Dates mit unterschiedlichen Männern, die mir den Inhalt von Pick Me Girls rezitierten, als wäre es ein Podcast von Joe Rogan.

Vor ein paar Wochen schaffte ich es dann auch endlich, ihr Buch zu lesen. Mit gehypten popkulturellen Werken, wie Serien, Literatur oder Filmen, halte ich es aus irgendeinem Grund so, dass, solange alle Welt Fan davon ist, es mich nicht interessiert. Ist der Hype aber vorbei, dann wage ich mich ran. Vermutlich macht mich das schon zu einem Pick Me-Girl: Das Abwarten der Welle soll mich abgrenzen von der Menge und als herausstehendes Individuum unabhängig der allgemeinen Auffassung des Buches dazu befähigen, das Gelesene „authentisch“ zu verarbeiten. Das ist Quatsch, das weiß ich, aber das ist nun mal der Trend des Pick Me-Girls und natürlich kann ich damit resonieren – wir sind alle welche.

Angefangen hat der ganze Mist, wenn man es streng nimmt, in den romantischen Komödien der 2000er-Jahre

Da war immer ein weiblicher Charakter, der durch Dinge wie Skateboardfahren oder Piercings als „cool“ und damit „nicht typisch-mädchenhaft“ dargestellt wurde. Diese Charaktere hängen auch immer mit Jungs rum, weil andere Mädchen ihnen zu kompliziert sind. Daraus resultiert scheinbar eine authentischere Frau, da sie sich von „klassischen weiblichen Merkmalen“ abgrenzt. „Klassische weibliche Merkmale“ sind in dem Sinne: Anhänglichkeit, Emotionalität. Oberflächlichkeit, Zickig-sein, Miniröcke tragen und Salat essen statt Burger und Pommes. Damals hat niemand begriffen, welche Frauenbilder uns in die Köpfe gerammt werden – wie auch, wie alle vergötterten Lindsay Lohan, Mae Whitman und Julia Stiles für ihre „Andersartigkeit“ und wollten insgeheim genauso „quirky“ sein wie sie. Instagram und TikTok haben diese längst vergraben geglaubte Idee von „coolen Frauen“ wieder auferleben lassen und einen globalen Trend geschaffen: Das Pick Me-Girl.

„Pick me“ zu sein bedeutet, sich mehr oder minder unbewusst als jemanden darzustellen, die „anders ist als andere Frauen“; mit dem unterliegenden Ziel, so mehr Anerkennung und im Idealfall auch Zuneigung der Männer in ihrem Umfeld zu erlangen. Charakterisierend für das moderne Pick Me-Girl ist die Offensichtlichkeit, mit der ein solches Dasein als „coole Frau, die nicht so ist wie andere uncoole Frauen“ performt wird. Sophie Passmann schnappt diesen Trend auf und schreibt einen Essayband, der sich lesen lässt wie ein gut lektoriertes Tagebuch. Passmanns „Pick Me Girls“ ist eine Offenbarung der Scham, die Frauen als selbstverständlich selbstverschuldet eingetrichtert wird, eigentlich aber Resultat patriarchaler Verstrickungen mit Kultur, Gesellschaft und sozialen Beziehungen ist.

How to: Schamlose Ehrlichkeit

Ich war freudig erregt, als ich ihre Einleitung las. Ich war noch freudiger erregt, als ich die „Alternative Einleitung für Männer“ las – da sprach good old Sophie zu mir, die gerne mal bewusst ein Bild von Männern als bildungsbedürftiges Geschlecht erschafft. Die Einleitungen versprechen Schlagfertigkeit, Intelligenz und ein kritisches Bewusstsein für unsere Zeit der performance-basierten Existenz. Acht Kapitel weiter geht es viel um ihr Aufwachsen als dickes Mädchen, um ihr Aufwachsen als dickes, mode-unbewusstes Mädchen in der Pubertät, um ihr Datingleben und um die Essstörung, die sie sich „im Internet geholt“ hat. Es geht in jedem Essay darum, wie wenig die Erwachsenen (stellvertretend für die Gesellschaft) in ihrem Umfeld in der Lage waren, sie vor Gefahren wie Diätkulturen und Körperbildern, vor misogynen und sexistischen Übergriffen alter Männer, oder Mobbing zu schützen. Sie war der Auffassung, etwas müsse nicht stimmen mit ihr, sie wäre anders als andere Mädchen und junge Frauen und habe daher eine solche Behandlung verdient – ein Gedanke, den ich und buchstäblich alle Frauen in meinem Umfeld kennen. Diese Idee der absoluten Andersartigkeit und der Rechtfertigung des Schamgefühls über dasselbe begleitete ihr Heranwachsen als Frau bis Ende zwanzig und tut es wahrscheinlich immer noch. Es sind ehrliche Worte, die Passmann uns lesen lässt. Als Leserin denke ich mir oft: „Huch, ja, das kenne ich auch!“, beispielsweise etwa, wenn sie davon erzählt, sich heimlich einen Kopf darüber gemacht zu haben, ob sie nicht so oft sexuell belästigt werde, weil ihr Körper nicht der Schönheitsnorm entspricht. Anhand solcher Mikroerfahrungen verdeutlicht Passmann, wie sehr der Male Gaze in ihr Denken bestimmt hat.

Unabhängig davon, dass ich stellenweise resonieren kann, bietet der Inhalt des Buches aber keine neuen Erkenntnisse. So spricht sie vom gesellschaftlich konstruiertem Geschlecht, von immerwährenden weiblichen Schönheits- und Verhaltensnormen und ihren Konsequenzen, von fieser Werbung und dem medialen Appell, Frauen müssten der Welt (Männern) immer wieder aus Neue beweisen, dass sie es wert sind, respektiert zu werden. Sie erzählt von ihren eigenen patriarchal-verstrickten Verhaltensmustern und wie sie gelernt hat, über ihrer Scham und folglich mehr zu sich selbst zu stehen. Scham stellt in ihrem Buch der eine kollektive Nenner dar, auf den sich alle weiblich sozialisierten Personen einigen können. So gesehen erzählt sie nichts Bahnbrechendes – jede von uns hatte in ihrem Leben die ein oder andere Situation genau wie Sophie erlebt – aber immerhin erzählt sie davon. Das ist ein mutiges Anliegen und man kann ihr schon einmal auf die Schulter klopfen und sagen; „Ja, da hast du auf jeden Fall einen Nerv getroffen. Danke, dass du sagst, es dir gehe dir auch so“.

Pick Me Girls als moderne Antifeministinnen?

Während sie von den kollektiven Mikroerfahrungen des Patriarchats von Frauen berichtet, arbeitet sie die These heraus, dass eine Identifikation als Pick Me-Girl (ebenso wie die bewusste Abgrenzung zu ebenjenem) antifeministische Haltungen salonfähig macht, deren eigentliche Aussage ist: Ich bin besser als die, ich bin mehr als weibliche (Selbst-)Zuschreibungen, ich bin anders. Sie fordert eine Solidarisierung aller Frauen, die sich in einer Existenz für den Male Gaze wiederfinden und sich geschlossen von diesem Konstrukt nicht länger beeindrucken zu lassen. Denn weil wir alle Pick Me-Girls sind, ist niemand von uns wirklich „anders als andere Frauen“; es lohnt sich also überhaupt nicht, sich auf die patriarchal-getriebene Debatte einzulassen. Wir sollten einfach alle unser Ding machen, ungeachtet der Reaktionen der Gesellschaft. Eine solche Haltung stellt für Passmann ein feministischen Akt dar, den jede Frau ausüben könne und müsse. Grundsätzlich ist das nicht falsch, meiner Meinung nach sollte jede weiblich sozialisierte Person sich im Klaren darüber sein, was diese weibliche Sozialisation mit unseren Köpfen und Körpern und sozialen Stellungen macht. Die Idee, sich dank eines solchen Bewusstseins über verinnerlichte Patriarchatstraumata erheben zu können, klingt romantisch.

Sie steht aber leider in keinem Verhältnis zu den real zu überwindenden Hürden, die ein solches Herauslösen bedingen würden. Und doch postuliert Passmann, dass es ein leichtes wäre, sich von solchen implizit auferlegten Erwartungshaltungen zu befreien. So unterstellt sie Frauen, die mit patriarchalen Verhaltensmustern und Schamgefühlen zu ihrer alleinigen Existenz zu kämpfen haben und demnach „pick me“ seien, dass sie es sich einfach machen würden, indem sie nicht genauer hinter die Fassaden blicken (wollen?...können?).

Sie positioniert sich zwischen Beteiligte auf Augenhöhe im Sinne eigener Erfahrungen und gleichzeitig als eine der wenigen Frauen, die bereits über all dem stehen kann. Als hätte sie die Welt in ihrer Gänze begriffen, liest sich ihr Buch wie ein klagendes Manifest, das auf uneinfühlsame Art und Weise verlangt, die Sache mit der Unterdrückung doch auch endlich mal so rational zu betrachten, wie sie. Frauen, die sich mit Pick Me-Girls identifizieren können, würden dem Patriarchat zum Erfolg verhelfen. Ich möchte nicht behaupten, dass die Aussagen und Beobachtungen der sorgfältig kuratierten Essays nicht sonderbar clever und auch absolut richtig sind – ein Mitmachen im Male Gaze bereitet der ganzen Sache freilich kein Ende.

Passmann schafft es aber zeitgleich, bei aller Berechtigung ihrer Erkenntnisse, unglaublich abwertend zu sein. So habe sie zum Beispiel „Mitleid mit allen Frauen, die immer noch um die Anerkennung von Männern kämpfen“ – als wäre es immer eine bewusste Entscheidung, dies zu tun. Es mache sie traurig, dass „selbst kluge Frauen“ sich in patriarchalen Verhaltensmustern wiederfinden und sich nicht davon lösen. Möchte sie damit sagen, dass Frauen, die ihre patriarchalen Fesseln nicht lösen können, ein kleines bisschen dumm sind? Außerdem findet sie, Essstörungen machen Mädchen „mürbe“ und erwachsene Frauen, die den Pick Me-Girl-Trend nachvollziehbar finden, machen ihr Angst. Sie ist der Meinung, ein Pick Me-Girl zu sein sei einfacher, als bloß eine Frau zu sein.

Eine solche Identifikation würde die Eigenverantwortung des sich selbst herstellenden Subjekts von Frauen lösen, womit Passmann das Patriarchat als warme Bettdecke darstellt, in der man sich einlullen lassen kann. Sie ignoriert dabei völlig, dass das patriarchale Einlullen besonders im medialen Kontext unterbewusst abläuft. Sie lässt jede Form systemischer Kritik, die eine Identifikation, wie auch das Ablösen mit einem solchen Trend ermöglicht, komplett aus. Sie distanziert sich von allen Frauen, die sich in Verstrickungen wie dieser wiederfinden, sie grenzt sich ab als „geläuterte“ Frau und macht sich selbst damit eigentlich zum absoluten Pick Me-Girl: Ich bin nicht wie die, ich hab’s ja bereits verstanden. Der unterliegende Appell des Buches scheint zu sein: Wacht doch einfach auf, ihr Dummerchen!  

Wer im Glashaus sitzt…

Grundlegend ist nichts falsch daran, mit dem Finger auf die Problemzonen der eigenen Kategorieangehörigen zu zeigen und ein kritisches Bewusstsein zu fordern, das uns aus erlernten Mustern herausholen soll. Doch steht die dauerhafte Herabsetzung anderer Frauen im Widerspruch mit ihrer Positionierung als eine „Frau wie jede andere“, die sich ja doch nur eine Solidarisierung aller wünscht. Sie lehnt das Konzept des Pick Me-Girls vehement ab und nutzt es gleichzeitig als Trittbrett, über das sie sich erheben und besser darstellen kann. Als bräuchte es lediglich ein passmannisches Wachrütteln, damit wir armen, blinden, weniger-intellektuellen Frauen in der Lage sein können, uns vom Male Gaze zu befreien. Good in theory, kind of a mess in practice.

Und wenn wir es schon davon haben, in der Lage für irgendetwas zu sein: Sophie Passmann ist, abseits ihres Geschlechts, in einer unglaublich privilegierten Position, um sich als geläuterte Person darstellen zu können. Sie gehört finanziell der oberen Mittelschicht an, hat beruflich große Erfolge, arbeitet mit den bekanntesten weißen Moderatoren Deutschlands zusammen und kann sich einen exklusiven Lebensstil im Sinne fermentierten Spargels und Hyalauron-Spritzen leisten. Das sei ihr gegönnt, dafür hat sie hart gearbeitet und niemand möchte ihr absprechen, ein vermeintlich status-orientiertes Leben zu führen. Es interessiert mich nicht die Bohne, was Sophie Passmann mit ihren Augenringen oder ihrer Freizeit macht – jede*r soll tun dürfen, was sie*ihn gut fühlen lässt.

Was ich ihr aber ankreide ist, dass sie ihre Position nicht kritisch hinterfragt

Sie trifft Aussagen, die einen allgemeingültigen Charakter haben wollen, wenngleich dies absolut nicht der Fall sein kann. Sophie Passmann ist eine privilegierte Frau, die zwar in ihrem Frau-sein ähnliche bis identische Erfahrungen macht, wie viele viele viele andere Frauen auch, doch hat sie durch ihren Status ganz andere Möglichkeiten, sich von solchen Erfahrungen und Mustern zu lösen, als die meisten Frauen. Sie reflektiert in keinem einzigen Satz die unterschiedlichen Faktoren und Konsequenzen, die ein Herauslösen von patriarchalen Verhaltensformen und inkorporierten Rollenbildern ermöglichen und erschweren. Sie ignoriert Bedingungen wie Hautfarbe, Ethnizität, soziales Milieu, Bildungschancen und die Macht des Kapitalismus. Sophie Passmanns Pick Me Girls ist von einer weißen Frau, für weiße Frauen. Das wäre in Ordnung, würde sie es wenigstens benennen. Sie sagt selbst über ihr Buch, dass es keineswegs ein feministisches Manifest sein soll, sondern ein subjektiver Einblick in ihr Leben als patriarchal-sozialisierte Frau in unserer Gesellschaft. Und trotzdem appelliert sie, was das Zeug hält, und ist dabei gleichermaßen empathielos wie degradierend.

Passmann ist eine leibgewordene High-Culture-Influencerin, die sich gelegentlich feministisch äußert und das vorwiegend in Talk Shows, die alle einen prechtianischen Vibe versprühen. Sie ist noch immer schlagfertig, clever und gelegentlich witzig, doch ist sie mit ihrer zunehmenden Reichweite auch kontroverser geworden. Sie erntete in den letzten Jahren diverse Shitstorms für Aussagen, die einen liberalen weißen Oberschichtsfeminismus spiegelten und verliert immer mehr Fans wegen ihrer scheinbar oberflächlichen Performance im Internet. Schlimme Zungen behaupten, sie hätte ihren Charme verloren, als sie begann, sich für Mode und Fitnessstudios zu interessieren. Schlimmere Zungen unterstellen, sie habe ihre feministische Haltung für kapitalistische Lebensweisen und Altbauinszenierungen in Prenzlauer Berg verkauft. Das sind unfaire Kritiken, und sie sind unnötig – die Frau soll machen können, was sie will. Ob man als Person des öffentlichen Lebens eine Bringschuld für die Follower*innen hat, ist eine ganz andere Diskussion. Passmann weiß aber dementsprechend, wie es ist, den Erwartungen der Masse nicht (mehr) zu entsprechen und hat die Konsequenzen dessen schon erlebt. Sie verarbeitet diese Erfahrungen mit dem öffentlichen Druck als Medienperson und dem, schlichtweg eine Frau zu sein, in Pick Me Girls auf ehrliche Weise – und das soll ihr gegönnt sein. Aber berechtigt sie das auch, sich über Menschen zu stellen, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht die Kraft haben, sich selbst über den Male Gaze zu erheben? Ich würde behaupten: Nein.

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