Sonnentanz mit Ausblick
Seitdem die Erde nicht mehr flach ist, steht SIE im Mittelpunkt. Und wird heute heißer denn je diskutiert. Doris Uhlich schlüpft in der Inszenierung SONNE in die Rolle des imposanten Himmelskörpers.
100% aktuell / 100% hell / 100% heiß
Listening to a smell
Wie man mit der Nase zuhören kann und warum Rassismus bis zum Himmel stinkt: Smells of Racism feiert Premiere im brut Wien
50% kräuterhexerei / 50% tanz / 100 % geruchsexplosion
Eine Nacht im Wald
Leuchtende Zungen, Technosounds und warum das Tier in uns Performances liebt: Das war die Eröffnung des imagetanz-Festivals
75% körper / 30% fell / 20% stadtflucht
Butoh as art’s polyamorous act of love
DasLOT is hosting Vienna’s first Butoh Hybrid festival, and that is not an event to skip. A subjective review about how music, dance, visual art and a room itself come together and make passionate love in a way you probably couldn’t imagine.
10% tarot / 20% objectivity / 100% butoh
Butoh Dance Festival — connect to your dark nature
Put it in your calendar: December 1 - 11, the first Butoh Dance Festival takes place in Vienna, with world-renowned guests from 16 countries. So what is Butoh, and why you need to be there - in our small festival teaser
50% theatre / 50% dance / 100% darkness and taboo
Das Verborgene im Dunkeln
Glamour, Networking und eine krasse Show im Volkstheater: Ultima Vez führt beim diesjährigen ImPulsTanz-Festival in einen Untergrund aus Lehm, Okkultismus und in Flammen stehenden Körpern
110 % energie / 40% folklore / 4% aleister crowley
Music without borders
Meet the Synesthetic project by Nika Bauman, where music, theatre, dance, improvisation and artistic craziness meet to remind you, how gloriously intense a performance actually can be
0% comfort zone / 100% music theatre / 111% wonderful
Sculpture sonore
Die Wiener Festwochen zeigen mit Kraanerg nicht einfach ein Ballett. Das Werk ist eine Skulptur aus Körper, Klang, Bewegung und Licht – eine sculpture sonore zum 100. von Xenakis
50% schwarz / 50% weiß / 100% rebellion
Lullaby for weird hats on a tumulus
Ein verstörendes Gesamtkunstwerk zwischen Gesang und Tanz: Tumulus bei den Festwochen bewegt, wirft Fragen auf und ist durch und durch seltsam
90% tanz / 60% gesang / 100% weird
Lebenslust statt Totentanz
Tränen, Staunen und himmlische Musik bei der Eröffnung der diesjährigen Festwochen mit Romeo Castelluccis Requiem-Inszenierung
60% heulsuse / 90% bildersturm / 100% castellucci
„Cut my dance into pieces…“
Anmerkungen zur Premiere von protect. there is no wind in geometrical worlds im brut Wien