Alles Gute, liebes Kunstrückgabegesetz
kunst, essay Flora Marie Schöntaube kunst, essay Flora Marie Schöntaube

Alles Gute, liebes Kunstrückgabegesetz

Am 4. Dezember 1998 war es so weit: Die Österreicher*innen sahen langsam ein, dass sie doch irgendwie dabei gewesen waren. Das Kunstrückgabegesetz sorgt seitdem dafür, dass während des Nationalsozialismus enteignete Kunstgegenstände aus den österreichischen Bundesmuseen- sowie Sammlungen zurückgegeben werden

100% notwendig / 100% pflichtprogramm / 100% erwähnenswert

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Wiener Museen - komm’ auf deine Kosten
kunst, essay Flora Marie Schöntaube kunst, essay Flora Marie Schöntaube

Wiener Museen - komm’ auf deine Kosten

Ein ganzer Sommermonat in Paris. Ein durchaus teures, aber auch privilegiertes Erlebnis, welches den Geldbeutel allerdings in einer Hinsicht ‚verschont‘ hat: Die Museen sind für Menschen aus der EU unter 26 Jahren gratis. Und in Wien?

60% luft nach oben / 22% (un-)verständnis / 28% hoffnung

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How death is livin' la Vida Loca
literatur, essay Malina Bianca Curpan literatur, essay Malina Bianca Curpan

How death is livin' la Vida Loca

Die teuflische Figur. Das Böse in der Religion, eine Möglichkeit das Unmögliche zu zeigen in der Literatur. Es geht um, Bulgakow vs. Saramago, einen Teufel namens Voland und how death is livin' la vida loca

100% leben / 5% helden / 95% overthinking

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Nolan Analog – Das Filmische Werk des Christopher Nolan
film, essay Bernhard Mairitsch film, essay Bernhard Mairitsch

Nolan Analog – Das Filmische Werk des Christopher Nolan

Seit 25 Jahren begeistert der britische Regisseur Christopher Nolan die Massen mit seinen Kinoerfolgen. Seine Filme sind mehr als nur Unterhaltung, sondern regen zum Nachdenken und Analysieren an. Das Gartenbaukino feiert sein Schaffen nun mit dem Special „Nolan Analog“, bei welchem ab 16. September alle 12 Kinospielfilme des Regisseurs in 35 und 70mm laufen

75% epik / 100% zeit / 90% schuld und trauma

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Doppelt sehen: „Barbenheimer“, Double-Features und das Ende der Genregrenzen
film, essay Fabia Wirtz film, essay Fabia Wirtz

Doppelt sehen: „Barbenheimer“, Double-Features und das Ende der Genregrenzen

Double-Features existieren als dekadenlange Tradition, der zur Zeit ein neues Kapitel hinzugefügt wird. Aber was macht ein gutes Double-Feature aus und wie unterscheidet es sich von herkömmlichen Filmerfahrungen? Eine Untersuchung eines Screening-Formates, was sich immer wieder selbst erfindet- und dabei von Vertriebsmodell bis Genresprenger alles sein kann

50% film a / 50% film b/ 0% bloß 50/50

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Zu ‘nem Rave im MAK, und du so?
kunst, essay Flora Marie Schöntaube kunst, essay Flora Marie Schöntaube

Zu ‘nem Rave im MAK, und du so?

Initiativen für junge Menschen in Museen zur aktiven Mitarbeit sind auch heutzutage noch selten – selbst in einer so museumsreichen Stadt wie Wien. Während einige noch in den Startlöchern stehen, hat sich das (young)MAK bereits den Titel des Vorreiters geangelt

110% engagement / 90% aktiv dabei sein / 20% häkeln

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KURZFILME PART 2: Welche ?
film, essay Bohema Bohemowski film, essay Bohema Bohemowski

KURZFILME PART 2: Welche ?

Morgen startet die diesjährige Ausgabe des Wiener Kurzfilmfestivals Vienna Shorts, welches wir auf Bohema journalistisch begleiten werden. In Teil 2 unserer Auseinandersetzung mit dem Kurzfilm als Medium werfen wir einen Blick auf einige unserer liebsten kurzen Filme.

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KURZFILME: Warum?
essay, film Oğulcan Korkmaz essay, film Oğulcan Korkmaz

KURZFILME: Warum?

Viele hatten den Moment vermutlich das erste Mal bei Bao (2018). Man trifft sich mit Freund:innen, geht ins Kino, schmuggelt ein paar Snacks rein, weil man sich die Preise im Kino nicht leisten möchte und plötzlich passiert es. Was ist das? Ein Kurzfilm läuft vor dem Film, den ich eigentlich sehen wollte und dieser ist tatsächlich unterhaltsam, wie kann das sein? Anlässlich des am 01.06. startenden Vienna Shorts Filmfestival, beschäftigen wir uns mit dem Thema Kurzfilme, und stellen uns die Frage: Warum?

33% was / 33% wer / 33% warum

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Are we trapped or can we escape ourselves?
music, essay Maxim Ershov music, essay Maxim Ershov

Are we trapped or can we escape ourselves?

Shostakovich’s buddy, composer of the soviet Winnie the Pooh and an almost forgotten 20th century jewish master composer: An Essay on Mieczysław Weinberg and his opera The Idiot at Musiktheater an der Wien in the staging of Vassiliy Barkhatov

30% weinberg renaissance / 100% it’s more than time! / 200% self-doomed, russian and ironic

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Brücken bauen
kunst, essay Aliza Peisker kunst, essay Aliza Peisker

Brücken bauen

Über Kunst als gemeinsame Sprache: Ein Besuch im Hinterland, welches sich auf den interkulturellen und interdisziplinären künstlerischen Austausch mit dem Mittleren und Nahen Osten mit Fokus Iran spezialisiert hat

100% frau / 100% leben / 100% freiheit

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Bach, der Unkaputtbare
musik, essay Miriam Löber musik, essay Miriam Löber

Bach, der Unkaputtbare

Historisch informiert im Musikverein, philharmonisch im Konzerthaus: Warum Bachs zwei Passionen zurecht ausverkauft waren, es nicht immer historisch informierte Aufführungen braucht und was Wien von Bach lernen kann

50% concentus / 50% philharmoniker / 200% bach rockt so oder so

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Pipilotti zwischen Hoch- und Popkultur
kunst, essay Viktoria Weber kunst, essay Viktoria Weber

Pipilotti zwischen Hoch- und Popkultur

Über Separation und Koexistenz von Hoch- und Populärkultur: Vereint die Kunst der Künstlerin Pipilotti Rist hoch über dem Donaukanal dosenbiertrinkende Wiener*innen mit noblen Anzugträger*innen?

80% videokunst / 70% gesellschaft / 20% biografie

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Offen für alle - aber wer sind diese “alle”?
kunst, essay Viktoria Weber kunst, essay Viktoria Weber

Offen für alle - aber wer sind diese “alle”?

Was führt die einen zu Bruegels Turmbau zu Babel und andere in den Stephansdom? Ein Gedankenspiel über Eintrittsschwellen in sakrale und museale Räume - und was dies mit Eintrittspreisen zutun haben kann

53% eintrittspreiskritik / 77% gesellschaft / 82% kulturelle pluralität

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Innen/Außen: De Humani Corporis Fabrica
film, essay Anton Schroeder film, essay Anton Schroeder

Innen/Außen: De Humani Corporis Fabrica

Mit dem neuesten Film der Filmemacher*innen Lucien Castaign-Taylor und Verena Paravel lernen wir, den menschlichen Körper neu zu betrachten. Ein Essay über das Verhältnis zwischen Oberfläche und Organ, Nahaufnahme und Introspektion, Innerem und Innerlichkeit

60,3% wasserstoff / 25,5% sauerstoff / 10,5% kohlenstoff / 3,7% andere

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Die Deutungshoheit der Josefine Mutzenbacher
film, essay Christoph Brodnjak film, essay Christoph Brodnjak

Die Deutungshoheit der Josefine Mutzenbacher

Vier Männer auf der Casting-Couch. Die einzige Frau hinter der Kamera: Ruth Beckermann. Gemeinsam mit ihrem Männerchor geht sie der Frage nach, wer die Mutzenbacher eigentlich war. Doch das ist gar nicht so leicht zu beantworten

100% wien / 5% bambi / 80% dutteln

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