Zeig mir deinen Desktop und Ich sage Dir wer du bist
Das Künsterkollektiv punkt.live schafft mit seinem zweiten Stück frei nach Anton Tschechovs “die Möwe” wieder eine absolute Punktlandung.
50% jetzt / 50% klassiker / 100% zukunftstheater
Ines Maria Winklhofer, wie wird man Schauspielerin?
Wie geht Schauspielen? Was lernt man überhaupt an einer Schauspielschule? Bohema fragt Ines Maria Winklhofer nach ihrem Alltag am Max Reinhardt Seminar in Wien
100% leidenschaft / 90% insider / 10% skandal
Der gute Premierengeist
Über Premierenfeiern und den Abend, an dem es Rosen regnet. Ein subjektiver Versuch der Beschreibung dessen, was auftritt, wenn alles vorbei ist
60% drama / 80% critical / 100% behind the scenes
They had a dream
Achtzig Jahre nach John Steinbecks Früchte des Zorns ist die Macht des Kapitals ungebrochen. Am Werk X nimmt sich Harald Posch einer Aktualisierung des Stoffes an
28% feinripp / 100% sozialkritik / 62% zu viel screen time
Emmerich Steigberger, wie entstehen Lichtdesigns im Theater?
Über Bühnentechnik im Theaterbetrieb: Ein Interview mit Emmerich Steigberger, Lichtdesigner und technischer Direktor am Theater in der Josefstadt
100% erleuchtung / 40% technik / 70% backstage-flair
Edgar Allan Poe: Das Musical
Schauergeschichtenautor Poe auf der großen Bühne des Burgtheaters: ein Abend ohne Pointe
80% lesung / 50% parodie / 0.5% grusel
Mira Stadler, wie führst du Regie?
Die Regisseurin Mira Stadler hat im Vestibül des Burgtheaters Mädchen wie die inszeniert. Für Bohema beantwortete die Regisseurin Fragen über Mobbing als Bühnenthema, die Proben mit Schauspielstudent*innen und erklärt was Legosteine mit Inszenieren zu tun haben
90% teenage throwback / 10% mutprobe / 60% neue welle
Lärm. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Mein erster Castorf oder bin ich zu altmodisch?
50% kritik / 50% essay / 10% hass
“Heimat ist der Tod, mein Arsch ist offen rot”
Kommen Sie herein, erleben Sie Glamour, Glanz und Überzeichnung, im roten Wien der Sodom Vienna Revue!
40% rot / 60% gequeerte Geschichte / 100% beste Darstellung von Sigmund Freud
Manifest eines Einzeltäters
Ein Jahr nach dem blutigen Terrorakt in Wien bringt das WERK X-Petersplatz die Innenansicht eines Attentäters auf die Bühne. Bohema hatte Fragen
90% toxic masculinity / 100% misanthropy / 40% throwback
Thomas Perle, wie schreibst Du ein Theaterstück?
Bohema trifft auf den Dramatiker Thomas Perle. Ein Interview über das Schreiben als Politikum, den Größenwahn der Regie und dem fehlenden jugendlichen Schwung im Theater
100% schreiberling / 0% größenwahn / 80% inspiration
Eine Nacht im Theaterhotel
Der Artikel für alle, die sich schon länger gefragt haben, was in den neugestalteten Räumen des Schauspielhaus Hotel passiert
100% pyjamaparty / 70% spooky / 50% work in progress
Baby Did a Bad Thing
Oxytocin Baby vom Schauspielhaus im Odeon Theater - wie mir ein Theaterstück half, meine Ängste abzulegen und es schaffte, das Thema Abtreibung und Mutterschaft gekonnt auf die Bühne zu bringen
Was Theater und TikTok gemeinsam haben
Instagram Reels und TikToks sind die neuen digitalen Phänomene des Internets. Die Autorin findet, sie erinnern an das, was man Theater nennt. Über ein Netztheater, nachdem wir gar nicht gesucht haben
Also ziehen wir weiter unsere Kreise, bis sich etwas ändert
Was schreddern mit Symphonien zu tun hat und wie Kapitalismuskritik dazu passt, zeigt das brut nordwest mit The Art of Asking Your Boss for a Raise von Toxic Dreams
Von Atomkraft bis Tonkunst
Authentisches, bildstarkes Theater und musikalische Aufführungen – Das Odeon Theater in der Taborstraße bringt einen Hauch Antike in die Hauptstadt
Neues aus der Wiener Performance-Kunst
Die Huggy Bears 2021 geben Einblick in ihr performatives Tun: Künstlerisch vielfältig reichen die diesjährigen Performances von feministisch angehauchtem Tanz bis hin zu Live-Therapiestunden
Die Bühne, eine Geisterbahn
Zwei Redakteurinnen sitzen zusammen in der Premiere von Drei Schwestern im Volkstheater und versuchen ihre gemeinsame Erfahrung in einem Chatverlauf zu teilen
Schall und Rauch
Premiere von Kušejs Maria Stuart im Burgtheater - Monochrome Farbpalette, dramatisches Chiaroscuro der Scheinwerfer und Menschenmasse als Bühnenbild
Draußen vor der Tür
Unsichtbar und trotzdem ständig angestarrt, gutgemeinte Tipps gegen Grabscher und Taschengeld für einen Vollzeitjob oder der wie es sich anfühlt, als Theatermacher*in ganz am Anfang zu stehen